Gestern fand der Kindertag der Grundschule Buttlar in Wenigentaft statt. Es nahmen ca. 80 Schüler teil, denen an 6 Stationen allerhand Wissenswertes nähergebracht wurde. Hierzu gehörte die Herstellung von Honig und Butter, die 100 Jährige Ortsgeschichte, das spielerische Entdecken der Natur, das Erkunden der Flussbewohner der Taft und geführte Wanderungen rund um den Buchenberg. Nachdem Mittagessen ging es dann wieder zurück nach Buttlar.

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Unsere Festwoche ist nun angebrochen und der erste Veranstaltungstag vorüber. Aufpunkt war der Festgottesdienst mit Generalvikar Prof. Dr. Stanke, dem ein herzlicher Empfang bereitet wurde. Nachdem Gottesdienst wurde die Kirchengemeinde durch die Siebenschläfer Geisa mit Alphornklängen und Böllerschüsse begrüßt.

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Die Vorbereitungen für die Jahrfeier vom 31.05 – 07.06.2015, in Wenigentaft sind schon seit einiger Zeit in vollem Gange. Am Samstatg den 22.11.2014, trafen sich die Wenigentäfter im DGH zu einem Arbeitseinsatz, um die bereits zu Hause vorbereiteten, kunterbunten Wimpel an die Bänder zu nähen. So entstanden mehrere Hundert Meter Wimpelketten.

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Wenigentaft ist ein Ortsteil der thüringischen Gemeinde Buttlar im Wartburgkreis, direkt an der Grenze zu Hessen gelegen. Der Ort bettet sich in die Hügellandschaft der nach Norden auslaufenden thüringischen Rhön ein und liegt direkt an den Flüssen Ulster und Taft. Hausberg der Wenigentäfter ist der Buchenberg (310 m NN).

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1. Wir lagen vor Madagaskar
Und hatten die Pest an Bord.
In den Kübeln da faulte das Wasser
Und mancher ging über Bord.

Ahoi, ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines Mädel, leb wohl, leb wohl.

2. Wenn das Schifferklavier an Bord ertönt,
Ja da sind die Matrosen so still,
Weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
Die er gerne einmal wiedersehen will.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

3. Und sein kleines Mädel, das sehnt er sich her,
Das zu Haus so heiß ihn geküßt!
Und dann schaut er hinaus auf das weite Meer,
Wo fern seine Heimat ist.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

4. Wir lagen schon vierzehn Tage,
Kein Wind in den Segeln uns pfiff.
Der Durst war die größte Plage,
Dann liefen wir auf ein Riff.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

5. Der Langbein der war der erste,
Der soff von dem faulen Naß.
Die Pest gab ihm das Letzte,
Man schuf ihm ein Seemannsgrab.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

6. Und endlich nach 30 Tagen,
Da kam ein Schiff in Sicht,
Jedoch es fuhr vorüber
Und sah uns Tote nicht.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

7. Kameraden, wann sehn wir uns wieder,
Kameraden, wann kehren wir zurück,
Und setzen zum Trunke uns nieder
Und genießen das ferne Glück.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . .