Schwarzbraun ist die Haselnuss, schwarzbraun bin auch ich, bin auch ich.
Schwarzbraun muss mein Mädel sein, gerade so wie ich.

Holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha
Holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, holdrio, ju-vi-ju-vi-di

Mädel hat mir Busserl geb’n, hat mich schwer gekränkt, gekränkt.
Hab ich’s ihr gleich wieder geb’n, ich nehm ja nichts geschenkt.

Holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha
Holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, holdrio, ju-vi-ju-vi-di

Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha
Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di

Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha
Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di

Mädel hat nicht Hof noch Haus, Mädel hat kein Geld, kein Geld,
Doch ich geb‘ sie nicht heraus für alles in der Welt.

Holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha
Holdrio, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, holdrio, ju-vi-ju-vi-di

Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha
Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di

Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha
Ju-vi-ju-vi-di, ha ha ha, ju-vi-ju-vi-di

Kernig ist dir Haselnuss, kernig bin ich auch, ja bin ich auch, wenn ich eine
freien tu, so muss sie sein wie ich.

Ju-vi-ju-vi-di…..
Ju-vi-ju-vi-di…..

Ja!

1. |: Tief im Odenwald,
Steht ein Bauernhaus
Gar hübsch und fein :|
|: Drin wohnt ein Mägdelein,
Sie soll mein eigen sein,
Die schöne Odenwäldlerin. :|

2. |: Ging ich hin zu ihr
stand sie vor der Tür und sprach komm rein :|
Du sollst mein eigen sein, du ja nur du allein
Die schöne Odenwälderin :|

3. |: Sind wir dann getraut,
wird ein Haus gebaut im Odenwald :|
Und dann ein Kindelein, wo wir unds beide freun
ich und die Odenwälderin :|

4. |: Von des Bergeshöh’n,
kann man Täler sehn im Odenwald :|
|: Wo meine Wiege stand, da ist mein Heimatland
im schönen, tiefen Odenwald :|

1. Lustig ist das Täfter Leben, faria, faria, ho
Bei uns konnt’s keine Fremden geben, faria, faria, ho
|: Uns umschloß ein hoher Zaun
Darum konnt uns keiner klau’n
faria, faria, faria, faria, faria, faria, ho :|

2. Ham’m wir aml kein Ausweis mit, faria, faria, ho
Nehm uns gleich dir Grenzer mit, faria, faria, hoh
|: Bei Wasser und bei trocknem Brot,
weinen wir uns die Augen rot,
faria, faria, faria….:|

3. Unser Dorf ist wunderschön faria, faria, ho
Dass kann man an den Mädchen sehen faria, faria, ho
|: unsre Mädchen sind ne Schau
Das weiß ein Täfter ganz genau
faria, faria, faria…. :|

4. Sind wir einmal fortgefahren, faria, faria, ho
Tut uns gleich das Heimweh plagen, faria, faria, ho
|: unser Dorf ist wunderschön
Am schönsten ist’s noch in der Rhön,
faria, faria, faria…. :|

1. Wir lagen vor Madagaskar
Und hatten die Pest an Bord.
In den Kübeln da faulte das Wasser
Und mancher ging über Bord.

Ahoi, ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines Mädel, leb wohl, leb wohl.

2. Wenn das Schifferklavier an Bord ertönt,
Ja da sind die Matrosen so still,
Weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
Die er gerne einmal wiedersehen will.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

3. Und sein kleines Mädel, das sehnt er sich her,
Das zu Haus so heiß ihn geküßt!
Und dann schaut er hinaus auf das weite Meer,
Wo fern seine Heimat ist.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

4. Wir lagen schon vierzehn Tage,
Kein Wind in den Segeln uns pfiff.
Der Durst war die größte Plage,
Dann liefen wir auf ein Riff.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

5. Der Langbein der war der erste,
Der soff von dem faulen Naß.
Die Pest gab ihm das Letzte,
Man schuf ihm ein Seemannsgrab.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

6. Und endlich nach 30 Tagen,
Da kam ein Schiff in Sicht,
Jedoch es fuhr vorüber
Und sah uns Tote nicht.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . . .

7. Kameraden, wann sehn wir uns wieder,
Kameraden, wann kehren wir zurück,
Und setzen zum Trunke uns nieder
Und genießen das ferne Glück.

Ahoi, ahoi! Kameraden . . . .